Mein Weg mit VestChance - Wie ich von nervigen Mini-Jobs zu echten Nebenverdiensten kam
- Laura
- 4. Feb.
- 2 Min. Lesezeit

Ich bin Laura, 23 Jahre alt, und studiere BWL im Master. Ich hab früher echt viel ausprobiert, um mir ein bisschen was nebenbei zu verdienen. Umfragen ausfüllen, Produkttests machen… das ganze Programm. Am Anfang dachte ich: „Cool, einfach Geld verdienen“. In der Realität war’s eher so: stundenlang klicken für ein paar Euro. Irgendwann war ich einfach nur noch genervt.
Dann hab ich durch Zufall vestchance.com entdeckt. Erst dachte ich, das ist wieder so eine von diesen typischen „Nebenjobseiten“. Aber irgendwas hat mich neugierig gemacht. Also hab ich mich durchgeklickt – und bin direkt bei Robethood hängen geblieben.
Kurz erklärt: Das ist ’ne Plattform, die Startguthaben von Sportwettenanbietern mit einer bestimmten Strategie freispielt. Klingt erstmal riskant – hab ich auch gedacht. Aber bei dieser Methode verlierst du kein eigenes Geld, weil du alles absicherst. Ich hab’s einfach ausprobiert - und mit 45 Minuten Zeitaufwand hielt sich das Investment echt in Grenzen. 4 Wochen später hatte ich 450€ mehr auf meinem Konto. Ich konnte’s ehrlich gesagt selbst nicht glauben. Das war für mich der Moment, wo ich dachte: Okay, vielleicht lohnt sich das hier doch :)
Danach hab ich mir noch andere Sachen angeschaut – alles ohne Startkapital, weil Studentin halt. Jetzt nutze ich zum Beispiel:
Macadam-App – zählt meine Schritte und zahlt dafür Geld aus. Ich mach einfach meinen Alltag und das läuft so nebenbei.
Nielsen-App – gibt’s Geld dafür, dass meine Internetnutzung anonym für Marktforschung getrackt wird.
Honeygain – verkauft automatisch meine ungenutzte Internetverbindung, vor allem über Nacht, wenn ich eh schlafe.
Das sind keine riesigen Summen, aber es ist halt passiv. Ich muss nichts machen, und trotzdem sammelt sich was an. Zusammen mit dem Robethood-Start konnte ich mir diesen Sommer einen Wochenendtrip mit meinen Freunden leisten. Einfach so, ohne mein Konto zu sprengen.
Ich glaube, das ist auch das, was mich an Vestchance überzeugt hat: Es geht nicht um „reich werden über Nacht“, sondern um kleine, clevere Möglichkeiten, die zusammen echt was bringen können.


