Passives Einkommen – Realität oder Mythos?
- VestChance
- 30. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 15 Stunden
Kann man wirklich passives Einkommen aufbauen? Die Antwort ist: Ja – aber nicht so, wie es oft versprochen wird. Der Begriff wird häufig missverstanden. Passives Einkommen bedeutet nicht, dass Geld ohne jede Anstrengung fließt. Es bedeutet, dass Einkommen ohne dauerhaften Zeiteinsatz entsteht – aber erst nach einer anfänglichen Investition von Zeit, Geld oder beidem.
Was ist passives Einkommen wirklich?
Passives Einkommen entsteht, wenn du einmal Arbeit oder Kapital investierst und daraus regelmäßig Einnahmen generierst. Beispiele sind Dividenden, Mieteinnahmen, Verkäufe digitaler Produkte oder Einnahmen über Plattformen wie Honeygain oder RobetHood.
Ist passives Einkommen wirklich passiv?
Nicht ganz. Fast alle Einnahmequellen benötigen:
Vorarbeit: Aufbau, Erstellung oder Investition
Wartung: Updates, Betreuung, ggf. steuerliche Verwaltung
Risiko-Management: Investitionen schwanken, digitale Produkte brauchen Sichtbarkeit
Vollkommen passiv ist fast nichts – aber automatisiert und skalierbar sehr wohl.
Wie kann ich heute passives Einkommen starten?
Kleine Nebenverdienste: Plattformen wie Honeygain (Internet teilen), RobetHood (Matched Betting) oder Macadam (Schritte verdienen)
Digitale Produkte: Einmal erstellen – immer wieder verkaufen
Affiliate Marketing: Einmal einrichten – laufende Provisionen
Investitionen: Aktien, ETFs, Krypto (z. B. Scalable Capital) – mit Fokus auf Dividenden oder Kurssteigerungen
Fazit:
Passives Einkommen ist kein Mythos – aber es braucht den richtigen Aufbau. Wer versteht, dass „passiv“ oft „automatisiert nach Vorleistung“ bedeutet, kann damit echte finanzielle Freiheit erreichen.