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Passives Einkommen aufbauen: Dein Guide zu finanzieller Freiheit

Aktualisiert: 17. Juli

Sonnenaufgang über dem Meer, wachsende Pflanze symbolisiert passives Einkommen und finanzielle Freiheit
Dein passives Einkommen wächst wie eine Pflanze: Stetig und mit der Zeit.

Der Traum von der finanziellen Freiheit, in der dein Geld für dich arbeitet, während du deine Zeit für die Dinge nutzt, die dir wirklich wichtig sind, fasziniert viele. Das Stichwort lautet: Passives Einkommen. Doch was steckt wirklich dahinter, und wie kann man es erfolgreich aufbauen? Bei Vestchance glauben wir, dass passives Einkommen kein Mythos ist, sondern eine erreichbare Realität – wenn man die richtigen Strategien kennt.


Wir beantworten die Kernfrage: "Was ist passives Einkommen und wie funktioniert es?" und zeigen dir konkrete Wege, wie du beginnen kannst, Einnahmequellen zu schaffen, die wenig bis gar keine aktive Arbeit mehr erfordern, sobald sie einmal etabliert sind.


  1. Dividenden-Aktien: Wenn du in Unternehmen investierst, die regelmäßig einen Teil ihrer Gewinne an Aktionäre ausschütten, erhältst du passiv Erträge. Mit der Zeit kann dies eine stattliche Summe werden, die ohne dein Zutun wächst. Starte klein und investiere regelmäßig in breit gestreute ETFs oder einzelne Dividenden-Aristokraten. Passende Hinweise und einen einfachen Entstieg findest du auf TradeRepublic.

  2. Digitale Produkte (E-Books, Online-Kurse): Hast du spezielles Wissen oder eine Fähigkeit? Erstelle ein E-Book, einen Online-Kurs oder Vorlagen. Einmal erstellt, können diese Produkte immer wieder verkauft werden, ohne dass du jedes Mal neue Arbeit investieren musst. Plattformen wie Digistore24 oder Udemy erleichtern den Verkauf.

  3. Affiliate Marketing: Wenn du eine Reichweite hast (Blog, Social Media, YouTube), kannst du Produkte anderer Unternehmen bewerben. Kauft jemand über deinen speziellen Link, erhältst du eine Provision. Du musst keine eigenen Produkte entwickeln oder Lagerhaltung betreiben.

  4. Vermietung & Verpachtung: Ob Ferienwohnung, Garage oder sogar ein ungenutzter Raum in deinem Haus – die Vermietung kann eine klassische Form des passiven Einkommens sein. Auch die Verpachtung von Land oder Ausrüstung fällt darunter.

  5. P2P-Kredite (Peer-to-Peer): Bei P2P-Plattformen leihst du Geld an Privatpersonen oder kleine Unternehmen und erhältst Zinsen. Nach einer anfänglichen Recherche und Risikostreuung läuft die Geldschöpfung hier passiv. Ein Plattform, über die du mit wenigen Klicks starten und passiv Geld verdienen kannst ist Mintos.


Alle vorgestellten Optionen erfordern teilweise Erfahrung, Wissen und Zeit. Wenn du ohne Vorkenntnisse und mit wenigen Klicks starten willst empfehlen wir dir VestChance. Dort erfährst du anhand 20 getesteter und konkreter Anbietern, wie du den Grundstein für nachhaltige Einnahmen legst und dich Schritt für Schritt von der Notwendigkeit des aktiven Geldverdienens entfernst.

 
 
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